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Sumitra = Guter Freund

Su bedeutet gut.

Mitra bedeutet Freund.

Das Leben ist ein Wunder für sich.

Ich liebe es, mich morgens von diesem riesigen Feuerball wecken zu lassen, den wir Sonne nennen und mich dadurch schon in den ersten Atemzügen des Tages an die gigantischen Kräfte zu erinnern, die uns das Leben schenkt und die ein so scheinbarer alltäglicher Aspekt unseres Seins sind.

Natürlich bringt mich die Realisierung dieser für uns unendlich und unbegreiflich wirkenden Realität manchmal über die Demut heraus in ein Gefühl des Nihilismus, jedoch sehe ich die Kunst des Seins darin, dem Leben gerade deswegen mit einem liebevollen Lächeln zu begegnen.

Zu meiner relativ kurzen, jedoch bunten Biografie fange ich am besten mit dem Tag an, an dem ich das erste Mal in diesem Körper das Licht der Sonne erblicken durfte, am 01. Januar 1996 in einem Städtchen in der Toskana.
In meinen ersten Lebensjahren war ich die meiste Zeit auf Achse zwischen Kanada und Namibia auf diesem wunderschönen Planeten, den wir Erde nennen.

Jedoch durfte ich dann relativ zügig die großen Fragen der Menschheit ergründen und über den Tellerrand schauen, dank meines ersten Besuches in einem Yoga-Ashram mit 4 Jahren.
Verschiedenste Bewusstseins-Zentren später, meiner ersten Yogalehrer Ausbildun mit 15 Jahren, einer kurzen schulischen Karriere und 5 Jahre praktischer Berufserfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, mit geistiger und körperlicher Behinderung, habe ich meinen Fokus voll und ganz auf meine Leidenschaft Skaten gesetzt.
Durch das Skateboard konnte ich die ersten Einblicke in den Bereich Eventorga, PR& Marketing gewinnen.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Sponsoren, die mich bis heute begleiten.

Jedoch haben mich die großen Fragen des Lebens schnell wieder auf den Pfad des Yogas gebracht und ich habe beschlossen 2 1/2 Jahre in Europas größtem Yoga-Zentrum zu leben, Lernen & Lehren.
Hier konnte ich so viel Vertrauen genießen, dass ich im Bereich PR und der Hauptorga des Yoga Summer Camps für Teenies neben dem Unterrichten von verschiedenen Bewusstseinspraktiken, mein Tätigkeitsfeld wieder fand.

Im Rahmen dieser Zeit kam auch das Schwitzhütten Ritual in mein Leben, welches mittlerweile ungewollt mein Leben bis auf das Tiefste beeinflusst und leitet.
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem guten Freund und Mentor Michael Kreiker bedanken.

Nach einem turbulenten Start in die Selbständigkeit dank der pandemischen Umstände, kam das Projekt jointhetribe.io in mein Leben, welches wie soll es auch anders sein, in einer Schwitzhütte entstand.

Dies war meine erste Gründung, mit dem Ziel, transformierende Erfahrungen allen Menschen zugänglich zu machen.

Nach dieser wundervollen und lehrreichen Zeit richte ich mich wieder aus, meinen Blick auf meine Herzensprojekte zu richten.
Nämlich Menschen an ihre Kraft zu erinnern durch verschiedenste Angebote von Schwitzhütten, Yoga Sessions bis Self & Business Empowerment.

Auf dass wir mit einem Lächeln der Zukunft entgegenschauen, unsere Vergangenheit heilsam umarmen und das Jetzt vollständig genießen.

 

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